Leistungssport und FTEM Konzept
Die Broschüre zum Rahmenkonzept zur Sport- und Athletenentwicklung in den vier olympischen Schwimmsportarten – kurz FTEM Swiss Aquatics – basiert auf FTEM Schweiz, welches vom Bundesamt für Sport (BASPO) und Swiss Olympic entwickelt wurde und das Grundgerüst sowie eine gemeinsame Sprache in der Sport- und Athletenförderung für alle im Sport involvierten Personen darstellt.
Die Abkürzung FTEM steht für die vier Schlüsselbereiche «F» wie «Foundation» (Fundament, Grundlagen, Basis), «T» wie «Talent», «E» wie «Elite» und «M» wie «Mastery» (Weltklasse) und bildet damit den Idealverlauf einer sportlichen Karriere bis hin zur Weltspitze ab. Die Schlüsselbereiche sind in insgesamt zehn unterschiedliche Phasen aufgeteilt, an denen sich die Verantwortlichen orientieren können.
Das ist der für Wasserspringen spezifische Athletenweg im Leistungssport:
Im VZW trainieren
Vom 1m Brett bis zum 10m Turm trainieren im VZW täglich Menschen aller Alters- und Leistungsstufen, eingeteilt in diverse Sprunggruppen (erfolgt auf Einschätzung der Trainer):
- Nachwuchs 1-4 nach absolvieren der Grundkurse
- Leistung Jugend
- Wettkampfgruppe / Elite nach der Primarschulzeit
Hauptsächlicher Trainingsort ist das Hallenbad Oerlikon. Jedes Training besteht aus Trockentraining (Kraft, Ausdauer, Trampolin etc.) und dem eigentlichen Sprungtraining ins Wasser.
Um Erfolge zu erzielen, ist es unumgänglich, möglichst früh mindestens an 2 Trainings pro Woche teilzunehmen.
Kosten (zuzüglich CHF 50.- Mitgliederbeitrag pro Semester)
Anzahl Trainings pro Woche | Semesterbeitrag |
2 | CHF 500.- |
3 | CHF 650.- |
4 | CHF 800.- |
5 | CHF 1000.- |
Elite (>6) | CHF 1'200.- |